Die „Rote Moderne“

Hannovers Weg zwischen Bauhaus und Heimatstil. Ein Rundgang mit Sid Auffarth am Dienstag, 22. Juli um 17:00 Uhr.

Ein Foto von einem Wohngebäude in Backstein-Architektur mit einem dreieckigen Erker. Foto: Bernd Schwabe in Hannover - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
Blick über die Grünfläche des Geibelplatzes auf das Hochhaus Glückauf in der Südstadt von Hannover | Foto: Bernd Schwabe - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Das hannoversche Bauen der 1920er Jahre ist typisch norddeutsch: roter Klinkerbau mit plastischem Bauschmuck, meist in geschlossenen Straßenfronten - aber zweckmäßig und wirkungsvoll. Gut zu sehen im Straßenbild der Südstadt. Der Weg führt vom Höger-Hochhaus am Stephansplatz über den genossenschaftlichen Geibelhof zur Südstadtschule vorbei an vielen bemerkenswerten Wohnbauten.

Bauhistoriker Sid Auffarth spaziert etwa zwei Stunden mit uns durch die Südstadt.

Maximal 15 Personen

Treffpunkt: Restaurant „Högers 1910“, Stephansplatz / Oesterleystraße

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de oder Tel. 0511/168-42138

Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen und um eine Spende von ca. 5 Euro gebeten.