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DVD: Damals - Mit der Üstra unterwegs (1955–1976)

Drei Filme über Verkehr in Hannover

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Die Stadtbahnen und Busse der Üstra sind aus Hannover nicht wegzudenken. 1892 begann die Geschichte des Verkehrsunternehmens mit den meisten Fahrgästen in Niedersachsen. Drei Filmdokumente geben einzigartige Einblicke in die Entwicklung des Nahverkehrs im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von der Gesellschaft für Filmstudien e.V.

Von früh bis spät (1955)

Szenen aus der stressigen Arbeit bei den Hannoverschen Verkehrsbetrieben mitten im deutschen Wirtschaftswunder: im städtischen Alltag, beim Fußball und während der Messe.

Filmographische Angaben:
Ein Film der Überlandwerke und Straßenbahn Hannover A.G.
Produktion: Nordfilm im Auftrag der ÜSTRA
Regie: Siegfried Wölfer
Kamera: Hans Böcker
Schnitt: Heinz Pohl
Musik: Michael Steck
Ton: Herbert Schipper
Produktionsjahr: 1955
Länge: 24 Minuten

Verkehrsprobleme einer Stadt (1965)

Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum der 50er und 60er Jahre steigt die Zahl der Autos. Trotz der gut ausgebauten Verkehrswege in und um Hannover kommt es in den Stoßzeiten zu Staus. Lösen können das Verkehrsproblem nur die öffentlichen Verkehrsbetriebe, in Hannover die Üstra. Das Schienennetz der Straßenbahn muss ausgebaut und vom restlichen Verkehr getrennt werden. Die Linienbusse benötigen eine eigene Spur. Langfristig gesehen ist eine Untertunnelung der Innenstadt Hannovers unumgänglich.

Filmographische Angaben:
Produzent: Ostei Film-Produktion im Auftrag der Üstra
Länge: 23:05 Minuten
Format: 16mm, farbe

Neue Schienen - neue Wege (1976)

Der Film dokumentiert den Bau der hannoverschen Untergrundbahn zwischen den Jahren 1965 bis 1975. Begonnen wurde mit der Linie A von der Innenstadt zum Waterlooplatz. Die größte Baustelle tat sich am Kröpcke auf. Auf mehreren Etagen wurde eine zentrale U-Bahnstation in der Innenstadt errichtet. Durch den Bahnhof wurde der Tunnel bis in die List erweitert.

Filmographische Angaben:
Produzent: Cinecentrum, Hamburg
Länge: 16:53 Minuten
Format: 16mm, f