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Bis zur Zerstörung der Altstadt im Zweiten Weltkrieg bildeten zwei Arme der Leine eine Insel. In Hannover war sie als „Klein Venedig“ bekannt. Das historische Foto zeigt die Leine mit den Rückfronten des Klosterganges (links) in Richtung Leineschloss. Heute treffen sich an dieser Stelle Gäste und Einheimische auf den Restaurant-Terrassen am Hohen Ufer.
Die Fachwerkhäuser auf der Leineinsel müssen einen malerischen Anblick geboten haben. Allerdings sah man ihnen auch die Armut und das Elend an, in die die Wirtschaftskrisen der 1920er Jahre die Menschen in Hannover gestürzt hatten. Vor dieser Kulisse spielte sich der spektakulärste Kriminalfall der Weimarer Republik ab: Fritz Haarmann ermordete hier zwischen 1918 und 1924 mindestens 24 Jungen und Männer.
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